WIRTSCHAFT
Solides Wachstum, positive Konjunkturdaten.


Wirtschaft
Die aktuelle Steigerung des Bruttoinlandsproduktes beruhen laut Angaben des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zu mehr als einem Viertel auf privaten Konsumausgaben. Diese sind der Treiber der Schweizer Wirtschaft. Interessant ist dabei die Verteilung: So kommen Jahr für Jahr rund ein Prozent mehr Menschen in die Schweiz, diese sind aber – nach Berechnungen von Credit Suisse – in den vergangenen sechs Jahren zu mehr als einem Viertel am Gesamtkonsum beteiligt gewesen. Anders ausgedrückt: Gerade die Neu-Schweizer sind es, die den Konsum in der Schweiz und somit das Wirtschaftswachstum antreiben. Laut Seco kamen dabei die größten Wachstumsbeiträge aus den Rubriken Wohnen/Energie sowie Gesundheit.
Historisch betrachtet hat sich die Bevölkerung der Schweiz seit Beginn des 20. Jahrhunderts verdoppelt. Derzeit leben rund 8,4 Millionen Menschen in der Schweiz. Seit 2007 wächst die Bevölkerung der Schweiz jährlich um mehr als ein Prozent. Zumeist handelt es sich dabei um Fachleute mit entsprechenden Positionen in Unternehmen, die angemessenen Lebensraum für sich und ihre Familien suchen. Die Schweiz ist dabei ein typisches Mieterland. Dieser Nachfrage, gerade nach familienorientierten Neubau-Wohnungen, kommt die Schweizer Immobilienbranche nur bedingt nach. Zwar wurden die Ausgaben in der Bauwirtschaft in 2015 laut Aussagedes Bundesamtes für Statistik real um 1,8 Prozent erhöht, aber der Bedarf liegt deutlich höher. Dies gilt insbesondere für die Region Ostschweiz.


Wirtschaft
Die aktuelle Steigerung des Bruttoinlandsproduktes beruhen laut Angaben des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zu mehr als einem Viertel auf privaten Konsumausgaben. Diese sind der Treiber der Schweizer Wirtschaft. Interessant ist dabei die Verteilung: So kommen Jahr für Jahr rund ein Prozent mehr Menschen in die Schweiz, diese sind aber – nach Berechnungen von Credit Suisse – in den vergangenen sechs Jahren zu mehr als einem Viertel am Gesamtkonsum beteiligt gewesen. Anders ausgedrückt: Gerade die Neu-Schweizer sind es, die den Konsum in der Schweiz und somit das Wirtschaftswachstum antreiben. Laut Seco kamen dabei die größten Wachstumsbeiträge aus den Rubriken Wohnen/Energie sowie Gesundheit.
Historisch betrachtet hat sich die Bevölkerung der Schweiz seit Beginn des 20. Jahrhunderts verdoppelt. Derzeit leben rund 8,4 Millionen Menschen in der Schweiz. Seit 2007 wächst die Bevölkerung der Schweiz jährlich um mehr als ein Prozent. Zumeist handelt es sich dabei um Fachleute mit entsprechenden Positionen in Unternehmen, die angemessenen Lebensraum für sich und ihre Familien suchen. Die Schweiz ist dabei ein typisches Mieterland. Dieser Nachfrage, gerade nach familienorientierten Neubau-Wohnungen, kommt die Schweizer Immobilienbranche nur bedingt nach. Zwar wurden die Ausgaben in der Bauwirtschaft in 2015 laut Aussagedes Bundesamtes für Statistik real um 1,8 Prozent erhöht, aber der Bedarf liegt deutlich höher. Dies gilt insbesondere für die Region Ostschweiz.
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