WIRTSCHAFT
Solides Wachstum, positive Konjunkturdaten.
Wirtschaft
Die aktuelle Steigerung des Bruttoinlandsproduktes beruhen laut Angaben des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zu mehr als einem Viertel auf privaten Konsumausgaben. Diese sind der Treiber der Schweizer Wirtschaft. Interessant ist dabei die Verteilung: So kommen Jahr für Jahr rund ein Prozent mehr Menschen in die Schweiz, diese sind aber – nach Berechnungen von Credit Suisse – in den vergangenen sechs Jahren zu mehr als einem Viertel am Gesamtkonsum beteiligt gewesen. Anders ausgedrückt: Gerade die Neu-Schweizer sind es, die den Konsum in der Schweiz und somit das Wirtschaftswachstum antreiben. Laut Seco kamen dabei die größten Wachstumsbeiträge aus den Rubriken Wohnen/Energie sowie Gesundheit.
Historisch betrachtet hat sich die Bevölkerung der Schweiz seit Beginn des 20. Jahrhunderts verdoppelt. Derzeit leben rund 8,4 Millionen Menschen in der Schweiz. Seit 2007 wächst die Bevölkerung der Schweiz jährlich um mehr als ein Prozent. Zumeist handelt es sich dabei um Fachleute mit entsprechenden Positionen in Unternehmen, die angemessenen Lebensraum für sich und ihre Familien suchen. Die Schweiz ist dabei ein typisches Mieterland. Dieser Nachfrage, gerade nach familienorientierten Neubau-Wohnungen, kommt die Schweizer Immobilienbranche nur bedingt nach. So sind die Bauausgaben 2021 laut Schweizer Bundesamt für Statistik im Vergleich zum Vorjahr erneut stabil geblieben (real plus 2,8 %), aber der Bedarf liegt deutlich höher. Dies gilt insbesondere für die Ostschweiz.
Wirtschaft
7ie aktuelle Steigerung des Bruttoinlandsproduktes beruhen laut Angaben des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zu mehr als einem Viertel auf privaten Konsumausgaben. Diese sind der Treiber der Schweizer Wirtschaft. Interessant ist dabei die Verteilung: So kommen Jahr für Jahr rund ein Prozent mehr Menschen in die Schweiz, diese sind aber – nach Berechnungen von Credit Suisse – in den vergangenen sechs Jahren zu mehr als einem Viertel am Gesamtkonsum beteiligt gewesen. Anders ausgedrückt: Gerade die Neu-Schweizer sind es, die den Konsum in der Schweiz und somit das Wirtschaftswachstum antreiben. Laut Seco kamen dabei die größten Wachstumsbeiträge aus den Rubriken Wohnen/Energie sowie Gesundheit.
Historisch betrachtet hat sich die Bevölkerung der Schweiz seit Beginn des 20. Jahrhunderts verdoppelt. Derzeit leben rund 8,4 Millionen Menschen in der Schweiz. Seit 2007 wächst die Bevölkerung der Schweiz jährlich um mehr als ein Prozent. Zumeist handelt es sich dabei um Fachleute mit entsprechenden Positionen in Unternehmen, die angemessenen Lebensraum für sich und ihre Familien suchen. Die Schweiz ist dabei ein typisches Mieterland. Dieser Nachfrage, gerade nach familienorientierten Neubau-Wohnungen, kommt die Schweizer Immobilienbranche nur bedingt nach. So sind die Bauausgaben 2021 laut Schweizer Bundesamt für Statistik im Vergleich zum Vorjahr erneut stabil geblieben (real plus 2,8 %), aber der Bedarf liegt deutlich höher. Dies gilt insbesondere für die Ostschweiz.
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